Nach einem Frühstück mit selbstgemachtem Müslie mit Obst und Joghurt machen wir uns ersteinmal mit dem Auto in Richtung Mount Manganui auf. Dort war allerdings sehr viel Trubel. Am Strand war ein Volleyballtuinier und viele Kindergruppen die mit den live Guards am und im Meer waren. Im Zentrum war der allwöchentliche Farmers Markt.

Nachdem wir einen Parkplatz direckt am Markt bekommen hatten schlenderten wir auch einmal an den Ständen entlang.

Von dort ging es dann Richtung Mount Manganui. Vor diesem gab es noch einen kleinen Hügel. Diesen bestiegen Mama und ich alleine und Papa blieb unten sitzen und beobachtete das Treiben um sich herum.

Von oben hatten wir einen sehr schönen Blick. Am Flughafen war an diesem Wochenende auch noch eine Veranstaltung und die ausläufer der Flugshow konnten wir sehen.

Unten wieder angekommen holten wir Papa ab und gingen an den Strand. Von dort aus kamen wir auf eine kleine Halbinsel, das Moturiki Recreation Reserv. Er gab einen kleinen Spazierweg bis zur Spitze, den wir nahmen. An der Spitze lernte ich beim Fotografieren zwei Neuseeländerinnen kennen. Die gaben mir für unsere weitere Tagesplanung noch ein paar Tipps.

Aufgrund des Tipps, das man , wenn man um den Mount Manganui spaziert auch in kleinen Buchten schwimmen kann, holte ich unsere Badesachen. Nun haben wir alle durst und ein wenig Hunger und suchen uns am Wasser eine Lokation. Wir hatten Meerblick und konnten außerdem auf der Straße die verschiedensten Fahrzeuge beobachten. Autofarben die keiner kennt, sehr alte Autos, usw.. Auch ein Paragleiter landete unweit von uns.

Gestärkt und unseren Wasserhaushalt gut aufgefüllt machten wir uns auf den Weg um den Mount Manganui. Es war fast 30°C warm. Daher nahmen wir den Weg drumherum, wo viel Schatten war. Zur Spitze haben wir es nicht gewagt. Der Weg war wunderschön und es gab viel zu sehen. Kleine Buchten, türkiesblaues Meer – an dem wir uns garnicht satt sehen konnten, Schnorchler…

So nun kam eine Bucht, in der Mama und ich auch mal das Wasser testeten. Papa setzte sich in den Schatten auf eine Bank. Hier konnte er nun die verschiedensten Wasserfahrzeuge beobachten und einen Künstler, der in der Bucht ein riesiges Bild in den Sand zeichnete.

Nach der gelungenen Abkühlung ging es weiter. Papa und ich aßen noch ein Eis, während Mama als wir am Strand zurück waren noch einmal in die Wellen wollte.

Anschließend gingen wir etwas essen und ließen den Abend in unserem Feriendomiziel ausklingen. Mama konnte noch Australien Open ansehen und ich sortierte die vielen Fotos und schrieb Berichte.